Wir sind nun schon die ganze Woche in Lübeck, aber jeden Tag gibt es Neues zu entdecken. Eine trubelige Stadt, die zum Flanieren und Entdecken einlädt. Fast die gesamte Innenstadt ist seit 1987 UNESCO Weltkulturerbe und das wundert nicht. Keine Straße in der man nicht staunend vor den historischen rotbraunen Backsteinbauten stehen bleibt, oder in einen der vielen engen Wohngänge aus den 15./16.Jahrhundert einbiegt, die inzwischen begehrte Wohnungen in ihren Höfen haben. Die Einkaufsmeile ist ziemlich voll und laut, aber eine Querstraße weiter, mitten in der Stadt, findet man sich dann auf einem beschaulichen Areal um eine der zahlreichen Kirchen herum wieder. Das legendäre norddeutsche Schietwetter hat uns diesmal kalt -16 Grad- erwischt und ‚zwingt‘ uns immer wieder kleine Wartepausen auf. In Coronazeiten nicht so toll, da man geschlossene Räume -Cafés innen – gerne meidet. Aber dank der vielen Museen (Europäisches Hansemuseum,Museeumsquartier St.Annen), einem gemütlichen Nachmittag bei meinem Bruder zum Kaffee und unserem kuscheligen Schiff tangieren uns die Regengüsse wenig. Im Hafen des LMC in Lachswehr in der Trave liegen wir gut und günstig.


Lübecks Wahrzeichen


Sicht aus dem Malerwinkel


Salzspeicher


Einer der zahlreichen Lübecker „Gänge“


Überall Malven und Rosen an den Fassaden


Der Bäcker-Gang


Tür mit Jugendstilelementen


Unterstellmöglichkeit im Innenhof beim Kaffeeröster


Dom mit Corona-Bestuhlung


Backstein-Zitat


Heilig-Geist-Spital
Eine der ältesten Sozialeinrichtungen Europas (13. Jhd)


Im Hafen des LMC-Lübeck.de: gut, günstig, stadtnah